Initiative fördert weibliche Talente im eSports
Gaming ist nichts für Frauen. Und eSport schon mal gar nicht. Dieses Klischee hält sich hartnäckig. Dabei ist fast die Hälfte aller Hobby-Gamer:innen in Deutschland weiblich. Im professionellen Bereich, dem eSports, sind Frauen dennoch kaum vertreten. Ein möglicher Grund ist das toxische Umfeld. Denn Anfeindungen und Diskriminierungen gegenüber weiblichen und non-binären Spieler:innen sind Realität und kein Klischee. Mein Kollege Michael Scheidel berichtet.